Geschichte

von Karl Diederichs

Der Gemeindebezirk Bruchhausen, zu dem die evangelischen Christen aus den Ortschaften Bruchhausen und Ottbergen der Stadt Höxter gehören, umfasst das Gebiet der bis zum 1. Advent 2014 selbständigen Evangelischen Kirchengemeinde Bruchhausen. Er bildet mit den Gemeindebezirken Amelunxen, Beverungen und Höxter die neue Evangelische Weser-Nethe-Kirchengemeinde Höxter.

Evangelisches Leben, geprägt durch das Traditionsbewußtsein einer lutherischen Diasporagemeinde in dem katholischen und ländlichen Umfeld des Corveyer- Landes, gibt es in Bruchhausen durchgängig seit der Reformationszeit.

Die kirchlichen Anfänge reichen in Bruchhausen nach den verfügbaren und bisher ausgewerteten Akten und Dokumenten aber zumindest bis in das 13. Jahrhundert zurück, denn bereits 1231 wird Bruchhausen als selbständige Pfarrei im Archidiakonatsverzeichnis Höxter aufgeführt (Urkunde über die Neuordnung der Archidiakonatsbezirke durch den päpstlichen Legaten Otto aus dem Jahr 1231).

In diesem Verzeichnis findet sich neben Ottberch(-bergen) und Amelunkessen (-xen) auch Bruchhausen als vollausgebildete Pfarrei.

Vermutlich gab es hier aber schon früher christliches Leben - in  welcher Form auch immer. So gibt es in den sogenannten „Corveyer Traditionen“ einen Hinweis auf Bruchhausen aus dem Jahr 963 u. a. mit dem Wortlaut: „Tradiderunt Eilgrim et Ludolf in broechusen et omnia quae habuerunt in oedem loco,...“. Diese urkundliche Erwähnung, die erst im Jahr 1963 entdeckt wurde, war Anlass für die damalige politische Gemeinde Bruchhausen, ihrem zumindest 1000-jährigen Bestehen mit besonderen Veranstaltungen und einem großen Heimatfest im Jahr 1969 zu gedenken.

Die heute bekannte Geschichte des Dorfes Bruchhausen sowie der katholischen und evangelischen Kirchengemeinden hängt aufs engste zusammen mit den adeligen Familien, die das Gut Bruchhausen besaßen und die auch zugleich die kirchliche Patronatsherrschaft ausübten. Dies waren die Familie von Bruchhausen (Brokhusen), nachgewiesen seit 1189, die Familie von Mense von 1448 bis 1536, die Familie von Kanne von 1537 bis 1884 und - ohne Patronat - die Familie von Wolff-Metternich ab 1884 bis heute.

Von herausragender Bedeutung für die Entwicklung der evangelischen Kirchengemeinde Bruchhausen waren die über mehr als drei Jahrhunderte währenden Beziehungen zu der Guts- und Patronatsfamilie von Kanne, in denen die Gemeinde durch die Patronatsfamilie zunächst gefördert, dann aber bedrängt worden ist.

Nachdem nämlich im Verlauf der Reformationszeit Höxter als Mittelpunkt des Corveyer Landes lutherisch geworden war, setzte sich dies Bekenntnis auch in Bruchhausen durch. Nach heutigen Kenntnissen war es das Jahr 1544, als der damalige Guts- und Adelsherr Jost von Kanne das lutherische Bekenntnis annahm.

In der Sammlung von J. Graf Bocholtz-Asseburg "Beiträge zur Geschichte der Ortschaften und Sitze des Corveyer Landes, Münster 1896, findet sich hierzu auf der Seite 278 der entsprechende Text: "Nach einem die kirchlichen Verhältnisse in Bruchhausen betreffenden (.....)Bericht Mordian von Kannes soll durch seinen Vorfahren, den mit der letzten Erbtochter Catherina von Mense vermählten Jost von Kanne um 1544 die Reformation daselbst unter Annahme der Augsburgischen Konfession eingeführt sein". (Original im Pfarrarchiv). Dies geschah als zu einer Zeit, als Martin Luther noch lebte (verstorben 1546). Die evangelische Gemeinde feierte dies Ereignis mit einem Erinnerungsfest im Jahr 1994: „450 Jahre evangelische Christen in Bruchhausen.“

Unter dem Einfluss des Guts- und Adelsherrn Jost von Kanne wandte sich nach dessen Glaubensübertritt allmählich das gesamte Dorf, von einigen wenigen Familien abgesehen, dem neuen Glaubensbekenntnis zu. Es ist nicht bekannt, ob es in dieser oder der folgenden Zeit schon zu einer förmlichen Gemeindebildung kam. Es steht aber fest, dass um das Jahr 1600 der damalige Guts- und Adelsherr Dietrich von Kanne und dessen Gemahlin, Clara von Kanne, geb. von Canstein, zusammen mit ihren „Untertanen“ eine Gemeinde bildeten, denn in diesem Jahr nahm der erste evangelische Pfarrer, Heinrich Wedemeyer, seinen Dienst in Bruchhausen auf.

Bereits 1603 wurde von der Patronin, der inzwischen verwitweten Clara von Kanne, eine eigene Kirchenordnung für die Gemeinde unter dem Titel „Wie es in dieser Kirchen zu Bruchhausen mit verkündigung Göttliches Worts, reichung der heiligen Sakramenten und andern Christlichen handlungen und Ceremonien gehalten werden soll“ herausgegeben.

Diese Kirchenordnung mit dem Leitvers aus dem 1. Korintherbrief 14, 40 „Lasset es alles züchtiglich und ordentlich zugehen“ prägte bis 1835 - in diesem Jahr wird die für die Provinz Westfalen erlassene Kirchenordnung auch für Bruchhausen verbindlich - das gemeindliche Leben und hielt die Gemeinde zusammen.

Sie fand weit über Bruchhausen hinaus Beachtung. Im Abendmahlsgottesdienst zum Buß- und Bettag spricht die Gemeinde noch heute das in der Kirchenordnung vorgesehene Beichtgebet. Als Dank und zur Erinnerung an die Patronin erhielt das Gemeindehaus in einem feierlichen Gottesdienst am 21. August 2005 im Beisein eines Nachfahrn, des Freiherrn Bernd von Kanne von Gut Breitenhaupt bei Steinheim, den Namen: „Clara-von-Kanne-Haus“.

Die Kirchenordnung, von der das kostbare Original im Gemeindearchiv aufbewahrt wird, ist zugleich eines der grundlegenden Dokumente über die Geschichte der Gemeinde, weil sie neben dem eigentlichen Text auch viele handschriftliche Eintragungen, Vermerke und sogar Predigtaufschriften enthält. Die Kirchenordnung war hierzu vorsorglich mit einigen „Leerseiten“ eingebunden vor dem Hintergrund, dass Schreibpapier zur damaligen Zeit noch ausgesprochen teuer und kostbar war.

Es war gut, dass sich die Gemeinde ab 1600 in geordneter Weise an Wort und Sakrament stärken konnte, denn sie hatte sich gegen mächtige Widersacher zu wehren und zu behaupten. Die Gegenreformation, vorangetrieben durch den Fürstbischof von Paderborn, und die Bemühungen des Abtes von Corvey, der in seinem Herrschaftsgebiet erklärlicherweise keine evangelischen Gemeinden dulden wollte, drängte das evangelische Leben - auch in Bruchhausen - weitgehend zurück. So wurde z. B. im Jahr 1627 der amtierende evangelische Pfarrer Eberhard Frey vertrieben und der katholische Gottesdienst wieder eingeführt. Erst nach dem Dreißigjährigen Krieg erreichte der Guts- und Patronatsherr Friedrich Mordian von Kanne in dem berühmten „Rezess (Vergleich) vom 25. März 1651“ in Verhandlungen mit dem Abt Arnold von Corvey und unter Beteiligung der in Höxter tagenden Reichskommission, dass in Bruchhausen der Konfessionsstand von 1624 (sog. Normaljahr) wieder hergestellt und dass der bereits seit einem Jahr wieder amtierende evangelische Pfarrer Johann Matthias Praetorius voll anerkannt wurde.

Vorausgegangen war der sog. Nürnberger Exekutionstag von 1650 (Reichsdeputation 1650), der sich hier zur Ausführung des Westfälischen Friedens versammelt hatte und wo Friedrich Mordian von Kanne schon erreicht hatte, dass der Beschluss des Friedensdokuments, nach dem das sogenannte Normaljahr von 1624 über den konfessionell-kirchlichen Besitzstand entscheiden sollte, auch der evangelischen Kirchengemeinde Bruchhausen zustand, weil hier im Jahr 1624 alles evangelisch war.

In dem schon erwähnten Rezess vom 25. März 1651 wurde deshalb in den Verhandlungen zwischen dem Abt von Corvey und Friedrich Mordian von Kanne zur Ausführung des Beschlusses der Reichsdeputation festgestellt, „dass auch die Kirche mit allem Zubehör den Evangelischen zurückzugeben und der evangelische Gottesdienst als zu Recht bestehend anzuerkennen sei“.

Die Katholischen sollten dabei in ihrer Religionsausübung nicht behindert werden, konnten sich einen eigenen katholischen Priester holen lassen, auch sollte es dem Abt von Corvey frei stehen, eine neue eigene Kirche für die Katholiken zu erbauen oder ein Haus zur Abhaltung katholischer Gottesdienste zurichten zu lassen. Anmerkung: Eine neue katholische Kirche wurde dann auch 1699 errichtet, und zwar durch den Domherrn von Kanne aus Paderborn. Bemerkenswert ist, dass in dem Rezess vom 25. März 1651 von einem katholischen Mitbenutzungsrecht der alten Dorfkirche, wie es sich später in einem Simultaneum herausbildete, keine Rede war.

Diese alte Dorfkirche, die heutige evangelische Kirche, im Volksmund wegen des Schutzpatrons der katholischen Gemeinde hin und wieder auch als „Laurentius-Kirche“ bezeichnet, wurde im 15. Jahrhundert errichtet. Es gibt Hinweise, die auf das Jahr 1432 hindeuten. Es kann davon ausgegangen werden, dass es sich zunächst um einen kapellenartigen, quadratischen Steinbau in Nachfolge einer kleinen Holzkapelle aus dem 13. Jahrhundert handelte, der dann später unter evangelischer Regie mindestens zweimal erweitert und verändert wurde, zuletzt 1953/1954 um den heutigen Chor- und Altarraum wegen des starken Anstiegs der Gemeindegliederzahlen in den Jahren nach dem 2. Weltkrieg. Das Kirchengebäude ist inzwischen so gestaltet, wie es sich dem Besucher heutet darbietet: einfach, gediegen geschmückt und freundlich.

Altar

Eine Besonderheit ist der Altar (Renaissance, 17. Jahrhundert, Ausführung in Holz mit Reliefs aus Pappmache), dessen Aufsatz in vier Feldern Bilder aus dem Leben Jesu zeigt, und zwar die Verkündigung, die Geburt, die Kreuzigung und die Auferstehung. Am Fuß sind die vier Evangelisten dargestellt, als der Grund, auf dem die Kirche steht. Das Ganze wird umrahmt von den Tugenden Justitia (Gerechtigkeit), Fortitudo (Stärke), Prudentia (Klugheit) und Caritas (Liebe). In der Mitte befindet sich ein in Öl gemaltes Kreuzigungsbild.

Wertvolle Kronleuchter aus Bronze, zwei spätgotische bronzene Altarleuchter mit Inschriften aus dem Jahr 1508, der Taufstein mit dem Taufengel, die barocke Kanzel aus dem Jahr 1716 und die 1964 beschaffte Kleuker-Orgel mit 13 Registern vermitteln ein Gefühl des Geborgenseins.

Es ist zu bedauern, dass gerade dies Kirchengebäude in die Jahrhunderte währenden konfessionellen Streitigkeiten in Bruchhausen einbezogen  war, bevor 1937 mit der finanziellen Ablösung  des Simultaneums gegen einen Betrag von 4.000,00 RM eindeutige Rechtsverhältnisse geschaffen wurden. Nachdem sich nämlich die Guts- und Patronatsherrn von Kanne seit Mitte des 16. Jahrhunderts mit aller Energie für die evangelische Sache im Corveyer Land und in Bruchhausen eingesetzt hatten und so entschieden  Friedrich Mordian von Kanne noch 1650 auf dem Reichstag in Nürnberg und im Jahr 1651 bei den Vergleichsverhandlungen mit dem Abt von Corvey für seinen Glauben und für die evangelische Gemeinde in Bruchhaussen eingetreten war, so wurde dies völlig anders, als er sich mit der katholischen Italienerin Ursula von Pasqualini verheiratete und 1656 zum katholischen Glauben übertrat. Damit war die Guts-und Patronatsherrschaft in Bruchhausen wieder katholisch, nachdem sie mehr als 100 Jahre evangelisch gewesen war.

Nach diesem Glaubenswechsel des Guts- und Patronatsherrn trat das Unerwartete ein. Seine „Untertanen“ in Bruchhausen folgten diesem Glaubenswechsel nicht wie sonst üblich. Viele Einwohner des Dorfes behielten und verteidigten ihren evangelischen Glauben und schufen damit die Voraussetzungen für die weitere Entwicklung der evangelischen Kirchengemeinde Bruchhausen bis in die heutige Zeit.

Dennoch, die Auswirkungen der Gegenreformation, bedrängende Bemühungen um eine Rekatholisierung in der näheren und weiteren Umgebung, und die katholisch gewordenen Guts- und Patronatsherrschaft mit ihren Abhängigkeiten für die einfache Landbevölkerung des Dorfes, führten zu einer bedrückenden und schwierigen Lage der evangelischen Gemeinde über mehr als 160 Jahre mit zum Teil erbitterten, auch gerichtlichen Auseinandersetzungen, bis sich etwa ab 1820/1830 eine gewisse Entspannung einstellte.

Besonders die immer wieder aufkommenden Streitigkeiten um das Kirchengebäude, dessen Benutzung durch die katholischen Christen Friedrich Mordian von Kanne im Jahr 1657 entgegen den eindeutigen Regelungen des Rezesses von 1651 zuließ, führten immer wieder zu unerträglichen Belastungen des evangelischen Gemeindelebens. Die konfessionellen Streitigkeiten um die Nutzung der Kirche gingen im Grunde erst im 19. Jahrhundert zurück.

Trotz oder gerade wegen dieser Situation war die evangelische Kirchengemeinde Bruchhausen insbesondere im 18. Jahrhundert und bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts Anlaufpunkt für die zerstreuten evangelischen Christen aus der näheren und weiteren Umgebung. Ihr Einflussgebiet erstreckte sich auf fast den gesamten nordwestlichen Teil des heutigen Kreises Höxter, also zum Beispiel auf das Gebiet der Städte Brakel, Nieheim und Steinheim und bis nach Bad Driburg und Altenbeken. In den Konfirmandenverzeichnissen aus dieser Zeit finden sich deshalb auch Kinder z. B. aus Siebenstern, von der Emder Höhe bei Brakel oder sogar aus dem südlichen Lipperland.

Die evangelische Kirchengemeinde Bruchhausen war folglich auch neben den Gemeinden aus Höxter, Amelunxen, Paderborn, Warburg, Büren und Lichtenau Gründungsmitglied des Kirchenkreises Paderborn, dessen konstituierende Synodalversammlung am 21. 10. 1840 in der Kilianikirche in Höxter stattfand.

Bemerkenswert ist, dass der damalige Bruchhausener Pfarrer Wilhelm Nolting (Pfarrer in Bruchhausen von 1833 - 1873) zum Stellvertreter des Synodalassessors (Pfarrer Koch aus Warburg) gewählt wurde.

Durch die Gemeindeneugründungen, zum Beispiel in Brakel, Bad Driburg, Beverungen oder Steinheim im 19. Jahrhundert, als deren Muttergemeinde Bruchhausen wohl bezeichnet werden kann, die Einpfarrung von Ottbergen im Jahr 1848 sowie verschiedene Auspfarrungen (Tietelsen, Rothe, Bosseborn) in der 2. Hälfte des vorigen Jahrhunderts ist das Gebiet der Evangelischen Kirchengemeinde Bruchhausen bzw. des heutigen Gemeindebezirks Bruchhausen auf die Ortschaften Bruchhausen und Ottbergen beschränkt.

Während sich in früheren Aufzeichnungen kaum Hinweise auf besondere Gemeindekreise oder -gruppen finden, erweiterte sich das kirchliche Leben ab Beginn des 20. Jahrhunderts durch eine zielgerichtete Gemeindearbeit. So entstand z. B. im Jahr 1919 die örtliche Frauenhilfe.

Nach dem 2. Weltkrieg, der - wie schon erwähnt - durch den Flüchtlingszustrom zu einem starken Anstieg der Gemeindeseelenzahl führte (1952 = 1.000 Gemeindeglieder) etablierten sich Jungen- und Mädchenkreise und kurz auch ein Kirchenchor. Die bald beginnenden Planungen zur Erweiterung der Kirche führten 1953/1954 zum Anbau des Chor- und Altarraumes. Die Ende der fünfziger Jahre nicht mehr benötigten Volksschulgebäude wurden sowohl der katholischen als auch der evangelischen Gemeinde zum Kauf angeboten und auch von beiden Kirchengemeinden erworben. Die frühere evangelische Volkschule dient nach Umbau und Erweiterung heute als Gemeindezentrum, die frühere katholische Volksschule als Pfarrheim.

Im Bereich der „musica sacra“ ergab sich pulsierendes Gemeindeleben durch die Gründung eines Kirchen- und Posaunenchores, sowie von Flötenkreisen, ermöglicht durch die Anstellung einer Kirchenmusikerin im Jahr 1965. Die Kirchenmusik war dann mehrere Jahrzehnte ein fester und wesentlicher Bestandteil des Gemeindelebens.

Die Gemeindepfarrstelle wurde 1978 mit der Seelsorge an der damaligen Weserberglandklinik in Höxter verbunden. Im neuen Jahrtausend zeichneten sich dann notwendige Strukturänderungsmaßnahmen im kirchlichen Bereich ab. Die bereits begonnene regionale Zusammenarbeit der evangelischen Kirchengemeinden im Weser-Nethe-Raum wurde verstärkt und führte, auf Bruchhausen bezogen, für kurze Zeit zu einer pfarramtlichen Verbindung mit der Gemeinde Amelunxen, bis es schließlich nach einem langen Beratungs und Entscheidungsprozess zu Bildung der neuen Evangelischen Weser-Nethe-Kirchengemeinde Höxter kam.

Die katholischen und evangelischen Christen in Bruchhausen und Ottbergen fanden inzwischen, und das ist im Hinblick auf die dargelegte geschichtliche Entwicklung nicht hoch genug zu bewerten, in echter Verständigungsbereitschaft zusammen. Viele kleinere und größere Brückenbauten stimmen hoffnungsvoll.