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Höxter sagt NEIN zu Gewalt
Im Ludwig-Schloemann-Haus gestalteten Bewohner und Bewohnerinnen, Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen große orangene Hände und zeigten auf einem Plakat ihre eigenen erhobenen Hände als Zeichen des Protests. „Nein zu Gewalt“. Diese Zeichen beeindruckten im Kirchenraum. Der Gottesdienst diente der Solidarität mit allen, die Gewalt erfahren und die von Gewalt bedroht sind. Gemeinsam betete die Gemeinde zu Gott, erhob die Hand und sagte Nein zu Gewalt.
Zur Klage gehört aber auch die Zusage Gottes an uns Menschen, dass Gott bei uns ist und ein positives "Ja" zu uns spricht. Dieses "Ja" konnte jeder als „Stärkungskarte“ in die Hand nehmen.
Gemeinsam zog die Gemeinde, um auf dem Marktplatz an der Kundgebung teilzunehmen und sich in eine Menschenkette mit Abstand einzureihen.