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Hoffnung in der Passionszeit
Stationen zum Gebet und zur Meditation in der Kilianikirche
Dort werden sich ganz unterschiedliche „Stationen“ finden lassen:
Eine „Klagemauer“ auf den Altarstufen, die Gebete aufnimmt, die dann in die Fürbitte genommen werden können. Klagen, Sorgen und Ängste, die von vielen mitgetragen werden.
Eine gestaltete Nische lädt zum stillen Gebet und zur Meditation ein. Segensworte zum Mitnehmen nach Hause liegen aus.
Fotos von Kreuzen in der Umgebung von Höxter machen Mut, in der Natur zu wandern und dort Spuren des Glaubens zu entdecken.
Ein interaktives Projekt hat die Gruppe sich auch ausgedacht. Es ist ein Experiment.
Ganz unterschiedliche Menschen sind eingeladen, ihre Hoffnungsbilder mit anderen zu teilen. Es können beispielsweise Fotos sein, die das symbolisieren, was ihnen persönlich Mut macht und Zuversicht gibt. Diese Bilder werden dann an eine Leine gehängt, die sich im Laufe der Zeit immer mehr füllen wird.
Bewohner des Schloemann-Hauses wollen sich auch einbringen und die Menschen mit Behinderung arbeiten schon eifrig an ihren Hoffnungs-Bildern. Lassen wir uns auch von diesem wunderbaren Beitrag überraschen!
Einige Kinder und ihre Eltern gestalten eine eigene Station, die ihnen Raum bietet, ihre Sorgen und Empfindungen kreativ zum Ausdruck zu bringen ebenso wie ihre Hoffnungsschimmer, auch hier können sich weitere Kinder einbringen.
Wir schenken uns gegenseitig Hoffnung und Mut und bekommen sie selber geschenkt.
Im Laufe der Passionszeit werden nach und nach Stationen des Kreuzweges dazu kommen. Sie laden ein zum Gebet und zur Meditation.
Seien Sie alle herzlich willkommen in der Kiliani-Kirche in Höxter!
Kristin Launhardt-Petersen
18.02.21