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Die ev. Frauenhilfe Amelunxen trauert

Am 23.02.2017 verstarb unsere ehemalige Vorsitzende Gertrud Hüdepohl im Alter von 92 Jahren. In den 90'er Jahren hat sie mit viel Geschick die Frauenhilfe geleitet und geprägt. Dankbar schauen wir auf die gemeinsame Zeit mit ihr zurück. Ihre freundliche Art wird uns immer in guter Erinnerung bleiben.

Das Leitungs-Team

Ingrid Aschmann, Christa Duske, Luise Kenter, Gerda Marquard

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Jahreshauptversammlung der evangelischen Frauenhilfe Amelunxen

Am 01. Februar 2017 fand im Gemeindehaus Amelunxen die Jahreshauptversammlung der evangelischen Frauenhilfe statt. Frau Aschmann eröffnete die Versammlung mit einer kleinen Andacht. Anschließend stärkten sich die Damen bei Rosinenbrötchen, Marmelade und Kaffee.

Fotos: Willi Theis
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TENÖRE4YOU – Stimmen die unter die Haut gehen

Tenöre4you in der Kreuzkirche Beverungen

Ein besonderer musikalischer Leckerbissen wurde am 27. Januar in der Kreuzkirche Beverungen geboten.

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Abschied aus dem Küsteramt

Eigentlich war es nur eine Krankheitsvertretung gewesen. Seine Hilfe wurde gebraucht, und Günther Fox – eigentlich schon Küster im Ruhestand – hat die Aufgaben für Kirche und Gottesdienst in Amelunxen übernommen. „Ich habe es gerne gemacht.“, sagt er und strahlt. Er kommt aus einer alten Hamburger Küsterfamilie: Großvater, Vater und Onkel waren Küster.

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Weihnachtliches Singen und Musizieren in Amelunxen

Weihnachtliches Singen in der Georgskirche

Unter dem Motto, „Nun freut euch liebe Christen g‘mein“ fand das diesjährige traditionelle Weihnachtskonzert in der Amelunxer Kirche statt.

Zu diesem kulturellen Höhepunkt spielten auf:    

  • Kirchenchor Cantate, Leitung: Hans Theile
  • Posaunenchor Bruchhausen, Leitung: Diethelm Breker
  • Frauenflötengruppe Gaudete, Leitung: Anita Krüger
  • Chorgemeinschaft Amelunxen, Leitung: Monika Tartsch
  • Orgel und Klavier: Hans Theile, Ralf Westermann
  • Als Solisten: Kira u. Ralf Westermann, Sophia und Elena Kirch und Peter Dyckhoff.

Es wurden musikalische Stücke von W. A. Mozart, H.L. Hassler, Pierre Phalese, Händel sowie von Fietz und Rutter dargeboten. Im Anschluss an den musikalischen Gottesdienst standen die Besucher noch lange bei Tee und Glühwein beieinander, bewegt von der musikalischen Darbietung.  

Allen, die mitgeholfen haben, dieses schöne musikalische Fest gelingen zu lassen, sagen wir recht herzlich „Danke“! Wir hoffen auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr.

Text und Fotos: Dietmar Kanand

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"Segen bringen, Segen sein!"

"Segen bringen, Segen sein!" Unter diesem Motto sind etwa 120 Sternsinger  in Höxter und Boffzen  von Haus zu Haus gezogen. Sie brachten den Segen zu den Menschen und sammelten 15 843 Euro Spenden für notleidende Kinder. Dieses hervorragende Ergebnis erfreut die beteiligten Kinder und Jugendlichen sehr. "Es macht Freude, so konkret helfen zu können", sagen die Könige. Wie in den Vorjahren war die Sternsingeraktion wieder ökumenisch organisiert. Neben den katholischen Kirchengemeinden St. Nikolai, St. Peter und Paul (Höxter) und St. Liborius (Boffzen) zeigten die Evangelische Kirchengemeinde Höxter und auch die Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde für diese segensreiche Solidaritätsoffensive Flagge. Schwerpunktregion des Dreikönigssingens war Kenia. Die Sternsinger übermittelten auch die Botschaft an die Menschen, dass wir die Schöpfung bewahren  müssen. Der ökumenisch besetzte Organisatorenkreis dankt allen kleinen und großen Königen für ihren unermüdlichen Einsatz und den Menschen  für ihre Spendenbereitschaft.

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Jährliches Krippenspiel in der Georgskirche

Es gehört zum Heiligen Abend. Das Krippenspiel in der Georgskirche. 13 Kinder fanden sich ein, um am Heiligabend das Krippenspiel in Amelunxen aufzuführen. Schon beim Betreten der Kirche spürte man den Zauber der heiligen Nacht. Festlich leuchtete der Baum hinter der großen Krippe, wo Maria und Josef Herberge gefunden hatten. Der Evangelist Lukas beginnt die Weihnachtserzählung mit den Worten: „In jenen Tagen erließ Kaiser Augustus den Befehl, alle Bewohner des Reiches in Steuerlisten einzutragen. Da ging jeder in seine Stadt um sich eintragen zu lassen. So zogen auch Josef und Maria, die ein Kind erwartete, von Nazareth hinauf nach Judäa in die Stadt Bethlehem. Maria gebar ihren Sohn und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Platz mehr war.“ Durch die Aufführung der Kinder konnten die Erwachsenen Weihnachten wieder mit Kinderaugen sehen. Der Heiland ist geboren, dass Licht der Welt. Danke an alle Helfer, danke an das Krippenspiel- Team. Besonderen Dank aber gilt den Kindern und Jugendlichen, die immer wieder kommen und mitmachen. Die Fotos wurden während der Generalprobe am Mittwoch vor Heiligabend gemacht.                                                                            Text und Fotos: Dietmar Kanand

Darsteller und Regie des Krippenspiels
Darsteller und Regie des Krippenspiels
  • Bruchhausen

Krippenspiel in Bruchhausen

"Die Weihnachtsgeschichte aus einer ganz besonderen Perspektive" war das Thema des diesjährigen in der Bruchhäuser Kirche aufgeführten Krippenspiels.

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Friedenslicht

"Seit 30 Jahren gibt es die adventliche Tradition, dass an der ewigen Flamme in der Geburtsgrotte in Bethlehem von einem Kind ein Licht entzündet wird. Es wird dort entzündet, wo der Tradition nach das Christkind Jesus von Nazareth geboren wurde. Von Bethlehem aus wird das Licht in die Welt verteilt, um ein Zeichen für den Frieden zu setzen. Am Abend des vierten Advents ist das Friedenslicht aus Bethlehem in stimmungsvollen Gottesdiensten verteilt worden."

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  • Marienkirche

Seniorenadvent in der Marienkirche

Lichterglanz, Kaffeeduft, Musik und Kinderlachen: an zwei Nachmittagen bot die Marienkirche einen festlichen Rahmen für die diesjährige Adventsfeier der Seniorinnen und Senioren.

Etwa 300 Gäste waren der Einladung gefolgt und verbrachten einen abwechslungsreichen Nachmittag. Kindergartenkinder zeigten unter der Leitung von Frau Kleinschmager einen Lichtertanz und ein Theaterstück, das Orgelspiel von Frau Kusserow und die Musik des Gitarrenkurses von Frau Dr. Storkebaum, mit der Blockflöte unterstützt von ihren beiden Töchtern, luden zum Mitsingen ein. Neben Singen, Kaffeetrinken und Unterhaltungsprogramm blieb genug Zeit für Gespräche.

Viele Helfer hatten dafür gesorgt, dass es für jeden Teilnehmer ein besonderer und harmonischer Nachmittag wurde. Nicht nur Frau Franzen, die mit Ehrenamtlichen die Kirche festlich geschmückt hatte, sondern auch die Flüchtlinge, die bei Aufbau der neuen Klapptische geholfen haben, müssen hier erwähnt werden. Dazu, dass jeder Gast sich sofort wohlfühlen konnte, trugen auch die herzlichen Worte von Pfarrer Dr. Corzilius bei.

 

Petra Paulokat-Helling

 

Hinten Pfarrerin Astrid Neumann mit dem Kindergottesdienstteam und den Kindern
  • Beverungen

Kindergottesdienst in der Adventszeit

“Etwas Großartiges wird vorbereitet” — unter diesem Leitsatz fand die beliebte Kindergottesdienstreihe an Adventsonntagen in der evangelischen Kreuzkirche, Beverungen, statt. Zu Beginn wurden Lieder gesungen und Gebete gesprochen. Danach wurden mit den Allerkleinsten weihnachtliche Fensterbilder gebastelt, zeitgleich machten sich die Älteren  an die Arbeit, etwas Großartiges vorzubereiten: Mit viel Eifer wurden Weihnachtsplätzchen für den Beverunger Tisch gebacken. An den nächsten Sonntagen wurde das Gebackene liebevoll verziert und eingetütet und am vierten Advent präsentierten 26 Kinder ihr Geschenk für den Bevereunger Tisch mit den herzlichsten Wünschen zu Weihnachten.

 

  • Amelunxen

Adventsandacht in Amelunxen bei Familie Dyckhoff

Die hell erleuchteten Fenster des Hauses Dyckfoff luden schon von weitem zur Adventsandacht ein. Adventslieder, dargebracht vom Flötenkreis, erfüllten das Haus mit weihnachtlichen Klängen. Der Duft von Gebäck und Tee strömte durch die Zimmer. Adventkranz und Kerzen, liebevoll geschmückt, sorgten sogleich für Gemütlichkeit und Wohlbefinden der Gäste.  

Pfarrer Wirth eröffnete die Andacht mit dem Adventslied: Macht hoch die Tür, die Tor macht weit. Im Mittelpunkt der Andacht stand die Betrachtung des Ziehvaters Jesu, Josef. Josef, der in der Weihnachtsgeschichte jedoch immer in der zweiten, dritten oder vielleicht in der vierten Reihe stand. Ein Mann, mit innerem Konflikt. Den inneren Konflikt, den die Schwangerschaft Marias bei Josef auslöste, deutet das Matthäusevangelium an. Es berichtet, dass Josef an Marias Treue zweifelte und sich von ihr habe trennen wollen. Doch dann erklärte ihm ein Engel in einem Traum, dass Maria vom Heiligen Geist schwanger sei. So blieb Josef bei ihr. Nach der Geburt Jesu floh die Familie gemeinsam nach Ägypten, um dem Kindermord des Herodes zu entgehen. Ohne Josef, der für die Sicherheit der kleinen Familie sorgte, wäre die Weihnachtsgeschichte undenkbar. Josef, der Zimmermann mit dem großen Herzen.

Familie Dyckhoff reichte den Anwesenden in gemütlicher Runde Tee und Gebäck. Für den schönen besinnlichen Abend sagen wir der Familie Dyckhoff herzlich „Danke“!

Ebenso bedanken wir uns bei Familie Fox, die bereits am 01.12.2016 die Adventsandacht bei ihnen zu Hause ausrichtete.

Text und Fotos: Dietmar Kanand

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Trendsingers in der Georgskirche

Es war nicht nur stimmungsvoll, es war einfach traumhaft. Eine musikalische Reise in die Winter- und Weihnachtszeit. Die Trendsingers, unter der Mitwirkung des Gesangsquartetts MOMAGHITO, verzauberten ihr Publikum in der akustisch gut klingenden Georgskirche mit einem ausgesuchten, weihnachtlichen Programm. Traditionelle Weihnachtsstücke in neuem Gewand wurden solistisch oder gemeinsam vorgetragen. Das Saxophonquartett SAX5, bestehend aus fünf Saxophonen, spielte und begeisterte auf höchstem Niveau. Dargebracht wurden: Wunderschöne Weihnachtszeit, Coventry Carol, Ubi Caritas, Revelation, Petit Garcon, Leise rieselt der Schnee, Home, Viva La Vida, In My Life, Still, Straighten Up And Fly Right, Hört der Engel, Go Tell It On The Mountain, Winterwonderland, Jingle Bells, Christmas Lullaby, Santa Claus Is Coming To Town, O Tannenbaum, Gute Nacht Freunde. Als Zugabe wurde noch gesungen: Schön schön schön und New York. Nach dem Konzert hatten die Zuhörer die Möglichkeit, sich bei heißem Glühwein mit den Musikern auszutauschen. Es war eine wirklich gelungene musikalische Reise zur schönsten Zeit des Jahres.                                                                                               Text und Fotos: Dietmar Kanand

v.l.n.r.: Frau Plath, Frau Arandt, Frau Odendahl, Frau Thüs und Frau Hecker
  • Bruchhausen
  • Frauenhilfe

Adventsfeier der Frauenhilfe

Am 07. Dezember fand im Clara-von-Kanne-Haus die Adventsfeier der Frauenhilfe statt.

  • Evangelisches Forum
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  • Veranstaltung

Der Islam in Deutschland

Zwischen religiöser Toleranz und politischem Extremismus

 Als das Evangelische Forum diese Reihe geplant hat, war nicht sicher, ob sich in Höxter überhaupt ein größerer interessierter Zuhörerkreis für ein solches Thema finden würde. Ein weiteres Problem bestand darin, einen so komplexen Bereich in nur drei Abenden abzuhandeln.

Was das Interesse anlangt, so kamen gleich am ersten Abend etwa 60 Zuschauer. Professor Nagel aus Göttingen referierte eine pointierte fundamentalistische Auslegung des Koran, die zu heftigen Diskussionen führte. Deutlich wurde in seinem Vortrag, wie wichtig es für uns ist, diesem kompromisslosen Verständnis die Werte des Grundgesetzes entgegenzustellen.

Frau Mohagheghi von der Universität Paderborn zeigte am Beispiel der Aussagen zu Gewalt im Koran, dass es in der Islamwissenschaft auch die uns aus der Bibelauslegung vertraute historisch-kritische Methode gibt, die die Texte in ihren Entstehungszusammenhang stellt. Hier sind dann auch Diskussionen und unterschiedliche Ergebnisse der Auslegung möglich.

Der Vortrag eines Vertreters der Landeskirche thematisierte die Stellung der Kirchen und die unterschiedlichen Gruppen des Islam in Deutschland. Er betonte, wie wichtig die Information sowohl für Christen als auch Moslems über die jeweilige andere Religion ist und dass Integration ohne einen Wertekonsens und die Identifizierung der Menschen mit Migrationshintergrund mit unserem Staat nicht gelingt.

Die Vorträge konnten natürlich nur jeweils einen kleinen Aspekt thematisieren. Das große Interesse zeigt, dass in der Gemeinde der Wunsch nach Information und Austausch zu diesem Thema besteht.

Petra Paulokat-Helling

 

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