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Man merkte den Sängern und Sängerinnen die Freude am Singen und die Erleichterung, endlich wieder auftreten zu dürfen an.
Das übertrug sich auch auf das Publikum, welches begeistert mitging, vor allem bei den Liedern, bei denen sie einbezogen wurden.
Das Programm war abwechslungsreich und gespickt mit Stücken, die der Chor in der Pandemie mithilfe des ZOOM Programms eingeübt hatte.
Neben Gospels in englischer Sprache wurde der Gänsehautsong „Je vole“ in französisch, „Nkosi sikelele“, die Hymne aus Südafrika in Originalsprache und „Akekho ofana no Jesu“ in Zulu gesungen. Für diejenigen unter den Zuhörern, deren Kenntnisse in Zulu etwas eingeschlafen waren, übersetzte Markus Wentzke, der launig und unterhaltsam durch das Programm führte, den Text ins Deutsche.
Gisela Koch informierte über die Probleme der Tafeln in Deutschland, besonders aber über den Beverunger Tisch. Am Ausgang wurde um eine Spende für diese Einrichtung gebeten.
Ghislaine Seydler leitete den Chor auf charmante und kompetente Weise und ihr Mann Thorsten begeisterte durch seine virtuose Klavierbegleitung.
Pastorin Astrid Neumann zeigte sich begeistert und bedankte sich für den stimmungsvollen Abend.