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Nach der Begrüßung durch Pfarrerin Astrid  Neumann wurde zwischen Bach und Barclay James Harvest einiges geboten. Den Anfang machte Svea Neumann mit einer gelungenen Interpretation des „Danke Boogie“, bei dem sie einfühlsam von der Organistin der Gemeinde, Sylke Lüpkes, am Klavier begleitet wurde. Nach „True colors“ (Klaus Lüpkes/Gesang und Gitarre mit Lisa Lüpkes/Klarinette) konnten alle Anwesenden im Refrain zu „Something in the water“ ein kräftiges und vielstimmiges Ahahaha beisteuern. Im Anschluss an „I see fire“ und „Aux Champs Elysees“, vorgetragenen von Klaus Lüpkes und Uwe Neumann, steigerte sich der Abend zu einem kleinen Höhepunkt: Eine perfekte Vorstellung im Synchronklappern mit Plastikbechern zeigten Svea Neumann und Sylke Lüpkes beim gemeinsam vorgetragenen „Cup Song“. Die Zuhörer, hier auch faszinierte Zuschauer, waren begeistert.

Dass eine Orgel nicht nur Kirchenmusik kann, zeigte Sylke Lüpkes mit dem Stück „The final countdown“.

Ein weiterer Star des Abends war zweifelsohne Niklas Schreiber am E-Piano, der mit „Black Star“ ein beeindruckendes Klangfeuerwerk ablieferte.

Mit „Conquest of paradise“, „Stumblin' in“, „Lean on me“ und letztlich „The hym“ wurden weitere Stücke präsentiert, die man in einer Kirche nur selten hören dürfte. Dazwischen wurde dann mit  „Jesus in my house“ ein – allerdings modernes – Kirchenlied zum Zuhören und Mitsingen dargeboten.

Heftiger Applaus der Konzertbesucher forderte eine Zugabe, mit der ein schöner musikalischer Abend ausklang.

Text: Willi Theis