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Ausflug des Bezirksverbandes der Frauenhilfe nach Soest
In der „Wiesenkirche“ hat die Glasmalerin und Paramentikerin Elisabeth Coester eines der Glasfenster, ein Kriegerehrungsfenster zu Beginn des 20. Jahrhunderts, gestaltet und den wunderschönen Teppich vor dem Altar. Von dem Fenster sind leider nur noch wenige Einzelteile erhalten. Anschließend ging es weiter durch die Stadt. Wir hörten z. B. die Lebensgeschichte von der Geschäftsfrau Elfriede Suppe, von dem tragischen Verlauf der Karriere der Bildhauerin Hedwig Maria Ley und auch von Luise Meier, die während des 2. Weltkriegs 28 Menschen half aus Deutschland zu flüchten. Nach ihr ist ein kleiner schöner Weg benannt. Trotz kurzer Regenschauer sind wir der von Frau Köller sehr gut gestalteten Führung gerne gefolgt. Nach einer Pause mit gemeinsamen Essen hatten wir Zeit uns noch individuell die Stadt anzuschauen, bevor es wieder per Zug zurück ging.