Darsteller und Betreuerinnen des Krippenspiels
  • Amelunxen

Krippenspiel in der Georgskirche

In jener Zeit lebten in einem fernen Land ein Mann und eine Frau. Ihre Namen waren Maria und Josef. Sie waren beide noch sehr jung und sie hatten sich lieb.
Maria war schwanger als der Kaiser von Rom wissen wollte, wie viele Menschen in seinem Reich lebten. Darum befahl er, dass sich alle Menschen in ihre Heimatstadt begeben sollten, um ihre Namen aufzuschreiben.

Darsteller und Regie des Krippenspiels
Darsteller und Regie des Krippenspiels
  • Bruchhausen
  • Gottesdienst

Krippenspiel in Bruchhausen

Das Krippenspiel in Bruchhausen stand in diesem Jahr unter dem Motto "Oh Tannenbaum".

In gemütlicher Runde in Buke
  • Frauenfrühstück
  • Veranstaltung

Frauenfrühstückstreffs mit Überraschung

Am Donnerstag, dem 19. Dezember 2019 ging es mit dem Busunternehmen Tokovic Reisen auf Adventsfahrt zum Frauenfrühstück mit Überraschung nach Altenbecken – Buke. Das Ziel war Bauernhofcafe „Richts Deele“.

Wir waren 51 Personen! Der Bus also rappel voll. Die Stimmung war schon auf der Busfahrt  sehr gut.

Ein reichhaltiges Buffet war für uns liebevoll angerichtet. Nach der herzlichen Begrüßung durch Renate Rathske wurde das Buffet mit den leckeren Köstlichkeiten eröffnet. Wir ließen es uns munden.

Und dann die Überraschung. Herr Schäfers, der Orgelspieler,  unterhielt uns mit weihnachtlichen Liedern und Geschichten. Das war wirklich gelungen.

Gegen 12.30 Uhr verabschiedeten wir uns aus Buke. Es war ein schöner Vormittag.

Danke Renate.

 Text und Fotos Heide Dörfel

  • Beverungen

Friedenslicht von Betlehem nun auch in Beverungen

Am vergangenen Dienstag wurde das Friedenslicht von Betlehem in einem ökumenischen Gottesdienst in der kath. Kirche in Beverungen in Empfang genommen. Der Gottesdienst war geprägt von Texten und Gedanken zum Thema „Mut zum Frieden“, die Jugendliche aus dem Vorbereitungsteam beider Gemeinden ausgesucht bzw. selbst verfasst hatten.

Im Anschluss waren alle Gottesdienstbesucher eingeladen, das Friedenslicht in den mitgebrachten Laternen mit nach Hause zu nehmen und weiter zu geben, sodass die Botschaft vom Frieden in die Welt getragen wird.

Das Friedenslicht steht nun in beiden Kirchen und darf gerne nach den Gottesdiensten mitgenommen werden.

  • Beverungen
  • Frauenhilfe
  • Veranstaltung

Adventsfeier in der Frauenhilfe

  • Beverungen
  • Veranstaltung

Adventskonzert des Gospelchores „be voices“

Foto Klaus Dörfel
  • Höxter
  • Marienkirche
  • Veranstaltung

Seniorenadventadventsfeier 2019 in der Marienkirche

Eine schön geschmückte Kirche und festlich dekorierte Tische – da muss man sich einfach wohlfühlen!

Etwa 250 Senioren waren an zwei Nachmittagen der schon traditionellen Einladung in die Marienkirche gefolgt. Pfarrer Tim Wendorff hatte besinnliche und humorvolle Text ausgesucht, Barbara Gerken und Marion Kusserow gestalteten die Nachmittage musikalisch und erhielten viel Applaus. Besonders das „Advents- und Weihnachtslieder- Wunschkonzert“ kam bei den Gästen gut an und kräftiger Gesang war zu hören. Es blieb genug Zeit für Gespräche an den Tischen und auch das leibliche Wohl kam nicht zu kurz, die großen Tortenstücke waren eine echte Herausforderung. Hinterher waren sich alle einig: Die Weihnachtszeit kann nach diesem gelungenen Auftakt beginnen.

 Petra Paulokat-Helling

  • Amelunxen

Wir zünden 1000 Lichter an

Am Sonntag, den 01.12.2019 wurde in der Georgskirche der Advent eingeläutet. Der festliche Gottesdienst wurde vom Gottesdienstteam gestaltet.

Mit dem ersten Advent beginnt für die evangelischen Christen ein neues Kirchenjahr.

Zum Eingang spielte der Flötenkreis Gaudete unter der Leitung von Anita Krüger „Siehe ich sende meinen Engel“. Im Anschluss hörten wir den Kirchenchor Cantate unter der Leitung von Monika Tartsch mit dem Lied, „Singe im Advent“. Dabei zündete Frauke Evers vom Gottesdienstteam die erste Kerze am Adventskranz an.

Pastorin Friedhilde Lichtenborg
  • Evangelisches Forum
  • Höxter
  • Veranstaltung

Der Seele Raum geben

„Du sprichst mir aus der Seele“, „ein Herz und eine Seele sein“, diese Redensarten – es gibt noch viel mehr – zeigen, dass uns der Begriff „Seele“ auch im Alltag begleitet.

Was bedeutet „Seele“? Wo sitzt sie überhaupt? Pfarrerin Lichtenborg erläuterte in ihrem gut besuchten Vortrag, dass die zweite Frage wenig Sinn macht. Die Seele macht das Menschsein aus, so sagt es schon das hebräische Wort „Nefesch“. Es ist der Lebensatem Gottes. Man kann sie nicht vom Rest des Menschen abspalten oder gar wiegen, wie es im 19. Jh. versucht wurde. Der Mensch hat nicht eine Seele, sondern ist eine Seele. Die Seele verbindet uns mit Gott, wenn man für die Seele sorgt, so stärkt man diese Verbindung.

Als KrankenhausSeelsorgerin erlebt sie täglich, dass Menschen ihre Probleme nicht aus eigener Kraft lösen können. Die medizinische Betreuung gilt nur einem Teil des Menschen, viele Sorgen und Nöte bleiben. Die Seelsorgerin kann sich dann auf die von Gott versprochene Hoffnung und Kraft stützen und auch für den Kranken darum bitten.

Interessant zu hören war für die Zuhörer, dass in niederländischen Krankenhäusern keine Pfarrer mehr als Seelsorger tätig sind. Ihre Aufgaben übernehmen studierte „Spiritual Care Manager“. Ob das wirklich eine sinnvolle Veränderung ist, erscheint fraglich.

Pfarrerin Lichtenborg beendete ihren engagierten Vortrag mit der ersten Frage aus dem Heidelberger Katechismus von 1563: „Was ist dein einziger Trost im Leben und im Sterben? Dass ich mit Leib und Seele im Leben und im Sterben nicht mir, sondern meinem getreuen Heiland Jesus Christus gehöre“.

Mein Fazit: Solange einem im Krankenhaus solche Seelsorgerinnen und Seelsorger begegnen, verliert der Aufenthalt dort viel von seinem Schrecken.

 Petra Paulokat-Helling

Adventsbasar des Kreativtreffs

Der Text zum Bibelvers und zum Spruch wurde von Teamern unserer Gemeinde formuliert.
  • Höxter
  • Kilianikirche
  • Veranstaltung

Nun auch der Bibelpfahl in Höxter

Am Samstag, den 19.Oktober fuhren Roland Hesse, Ludger Mahrenholz und Wolfgang Achtergarde nach Marienmünster zur Scheune der Familie Büttner in der die neun Bibelpfähle des Nordkreises zusammengebaut werden sollten. Zahlreiches Werkzeug wurde mitgenommen doch es war bereits genügend vorhanden. 

Nach einer theoretischen Einführung wie der Ablauf geplant war, wurden dann auch gleich praktische Arbeiten gefordert. Zollstöcke und Akkuschrauber waren die Hilfs- und Arbeitsmittel die vorrangig zum Einsatz kamen. Gegen Mittag, als alle Teilnehmer richtig in Fahrt gekommen waren, war die Aktion auch schon wieder beendet. Schneller als geplant. Eine deftige Kürbissuppe mit Brötchen und Mett wurde dankbar angenommen und beim Meinungs- und Erfahrungsaustausch verzehrt.

Am 30.10. setzte die Firma "Gartengestaltung Neuhann" in Höxter an der Kilianikirche das Fundament. Ein Betonklotz, ca.1,5 t schwer, "schwebte" mit Hilfe des Vorderradladers in das Loch neben der Westerbache. Am 07.11. wurde dann der Bibelpfahl geliefert und aufgestellt. Die Vorarbeiten wurden genau ausgeführt, sodass alles passte! 

Bibel-Pfähle für Amelunxen und Bruchhausen

Das Leader Projekt der Bibel-Pfähle entlang der Kloster-Garten-Route nimmt Gestalt an.

Die Bibel-Pfähle für die Bezirke Amelunxen und Bruchhausen sind heute im Christlichen Bildungswerk Niesen, neben vielen anderen Bibel-Pfählen, montiert worden.  

  • Evangelisches Forum
  • Höxter
  • Veranstaltung

Wozu Gott? Hat Glaube Zukunft?

Die große Zahl der Zuhörer beim Vortrag von Alexander Garth machte deutlich, dass diese Frage viele Menschen bewegt.

Alexander Garth beschrieb zwei gegenläufige Tendenzen: „Das Sterben der Volkskirche in Europa“ einerseits und den „weltweite(n) Aufbruch des Christentums“ andererseits. Um dieses Phänomen zu erklären, ging er weit in die Vergangenheit zurück. Ursprünglich habe das Christentum im Römischen Reich mit seinem Einsatz für Arme, der Gemeindezusammensetzung aus allen Klassen und Rassen und der abweichenden Sexualmoral eine Gegenkultur zur römischen Gesellschaft gebildet. Das änderte sich, als die Kirche Staatskirche wurde. Staat und Kirche waren jetzt eins und stützten sich gegenseitig. Im Protestantismus wurde diese Entwicklung dann noch durch das landesherrliche Kirchenregiment und die Einheit von Thron und Altar verstärkt. Die Aufklärung brachte dann die Betonung von Vernunft und Ethik, für Gefühle und Mystik blieb kein Platz.

Ingrid Aschmann, Christa Duske, Gerda Marquardt, Luise Kenter, Renate Müller, Petra Neu
  • Amelunxen
  • Frauenhilfe

110 Jahre Frauenhilfe in Amelunxen

Auf ein besonderes Jubiläum blickte am Samstag, 19. Oktober 2019, die Evangelische Frauenhilfe Amelunxen zurück. Die Feier des Jubiläums begann mit einem Dankgottesdienst, den Pfarrerin Christiane Zina hielt. Der Kirchenchor Cantate unter der Leitung von Monika Tartsch und der Flötenkreis unter der Leitung von Anita Krüger begleiteten den Gottesdienst musikalisch.

Erstes Herdensingen voller Erfolg

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